Projekt von der Südtiroler Architekturstiftung eingetragen
Die Schule mit ihren 20 Klassen, der Aula Magna, der Turnhalle, der Freisportanlage, dem Hallenbad und der Tiefgarage ist ein offenes Haus ohne „toten Punkt“. Die um ein halbes Geschoss gegeneinander versetzten Klassentrakte werden durch Gänge erschlossen, die zu einer offenen Halle hin orientiert sind und vielfältige Blickkontakte erlauben. Die offene Fassade, die weite Fensterfront und die leicht zugänglichen Räume sind auf Zweckmäßigkeit und Kommunikation hin angelegt.