Projekt von der Südtiroler Architekturstiftung eingetragen
Um den Vorplatz zum benachbarten Vereinsgebäude nicht zu reduzieren, wurde der monolithische Baukörper des Musikpavillons an drei Seiten in den Geländehang gesetzt. Der trapezförmige Grundriss des Bühneneinschnittes orientiert sich an der Sitzordnung der Blaskapelle und öffnet sich trichterförmig zum Zuschauerraum im Freien. Die geknickte Fassade lässt den Blick auf das Dorf und das imposante Bergpanorama frei. Die Dachflächen sind begrünt, wodurch sie in der rückseitigen Bergwiese verschwinden.