Projekt von der Südtiroler Architekturstiftung eingetragen
In unmittelbarer Nähe zum Wirtschaftsgebäude steht das durch eine Wasserkraftschnecke angetriebene Elektrowerk. Das Auflager der Schnecke und der Generator sind im Krafthaus untergebracht. Dessen Materialwahl beschränkt sich auf Sichtbeton, Lärchenholz und rostfreies Blech. Mit der Zeit wird der graue Beton, optisch mit dem Lärchenholz verschmelzend, als Einheit wahrgenommen werden, die sich beim Näherkommen jedoch differenziert. Nachts strahlt Licht aus dem Betonkörper: Hier wird Strom erzeugt.