Die Geschichte des Kohlerhauses ist lang: bei der Sanierung kamen Reste des Kernbaus aus dem 14. Jahrhundert zum Vorschein: vom Haus im Weidach, einem der Kapitelhäuser des Stiftes Innichen. 1784 erweiterte das Stifts den Kernbau zur heutigen Größe,1803 übernahm der Gerichtsschreiber Josef Koll (später Kohler) das Haus, von ihm hat es seinen Namen. Die Sanierung gab dem Haus seine spätbarocke Fassadengestaltung wieder, seine Geschichte ist in einem Buch dokumentiert.
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