Projekt von der Südtiroler Architekturstiftung eingetragen
Das Hotel Gerda entstand aus der Verbindung eines Apartmenthauses mit dem bestehenden Restaurant. Die Architekten verzichteten bei der Erweiterung auf eine traditionelle Formensprache. Das Dach wurde zum Flachdach, der traditionelle Balkon zur Loggia. Die Fassade aus Zirbenholz wurde mit einem horizontal verlaufenden Ornamentband „überschrieben“. Die Materialwahl und die bäuerlich tradierte Ornamentik nehmen dem neuen Baukörper seine Schärfe und fügen das Gebäude in den dörflichen Kontext ein.