Eingebettet in die alpine Landschaft von Barbian, spiegelt das neue Volumen die berührende Schönheit des Dorfes wider. Die typische Geometrie der Umgebung, wie die Erdpyramiden, werden zu archetypischen Elementen: Die besondere identitätsstiftende Trapezform spiegelt sich im gesamten Projekt (Grundriss wie auch Fassade) wider. Einzigartige, materische Elemente prägen durch ihre Wiederholung den Rhythmus der Fassade, archaisch und zeitlos. Beton ist hier ein einzigartiges Rohmaterial, das fast wie Stein behandelt wird. Das Volumen, das sich zum Berg hin hermetisch zeigt, öffnet sich zum Tal hin und gibt den Blick auf die Dolomiten frei. Die Einfachheit der Materialien und Formen und ihre ruhige und klare Erscheinung setzen sich im Inneren des Hotels fort. Der Neubau beherbergt 19 Hotelzimmer, welche in mudularer Bauweise oberhalb des bestehenden Sockelgeschosses konzipiert wurde.