Projekt von der Südtiroler Architekturstiftung eingetragen
Um den Bestand möglichst zu erhalten, wurden die Bruchsteinmauern saniert und alte Holzteile wieder verwendet. Der Dachstuhl wurde erneuert und mit Kupferblech gedeckt. Hinzugefügte Teile oder solche, die ersetzt wurden, sind aus angerostetem Stahl. Um den Stadel bewohnbar zu machen, wurde er wärmegedämmt. So ermöglicht die neue Nutzung als Ferienhaus das Überleben des Stadels und die Erhaltung eines wichtigen städtebaulichen Bezugspunktes an der Talstraße.