Projekt von der Südtiroler Architekturstiftung eingetragen
Das Gebäude stellt den äußeren Teil des E-Werks dar und den Eingang zur 300 m langen Kaverne, durch welche man zum unterirdisch gelegenen Maschinenraum gelangt. Hier mündet das Wasser aus der Druckleitung vom Stramanizzo-Stausee im Cembratal. Neben dem expressiv geformten Eingang befinden sich die Gebäudeteile mit den Büros, Sanitäranlagen und Lagerräumen.