Das Kriegerdenkmal wurde zu Ehren der im ersten Weltkrieg gefallenen italienischen Soldaten nahe der Staatsgrenze zu Österreich errichtet, obwohl hier keine Frontlinie verlaufen war. Die Gebeine der über 300 Soldaten wurden aus anderen italienischen Regionen, vor allen aus Abschnitten der Ortlerfront, hierher überführt. Das Bauwerk ist zur Gänze in Naturstein ausgeführt. Von den selben Planern stammt auch das Gefallenendenkmal in Redipuglia bei Triest.
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Bauherr comitato onoranze caduti in guerra 1915-1918
Architekt/Partner
Arch. Giannino Castiglioni
Arch. Giovanni Greppi
Publikationen
Südtiroler Architekturführer 1993
Projekt von der Südtiroler Architekturstiftung eingetragen
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