Projekt von der Südtiroler Architekturstiftung eingetragen
Das neue Servicegebäude des Fußballvereins sollte sich wegen seiner exponierten Lage, zurückhaltend in den umgebenden Landschaftsraum einfügen. Die vom Spielfeld abgewandte Seite zeigt sich geschlossen, während die Fassade entlang des Zuschauerbereiches als Glasfront ausgebildet ist. Für die Außenflächen wurden sägerauhe Bretterschalungen verwendet, welche ähnlich der traditionellen Schindeldeckung der Ahrntaler Bauernhäuser das Gebäude mit der Landschaft verschmelzen lassen.